Für eine Woche tauschten unsere Siebtklässler das Klassenzimmer gegen die freie Natur. Ziel war das beeindruckende Buila-Vânturarița-Naturschutzgebiet, das mitten in den Căpățâni-Bergen liegt und zu den schönsten geschützten Landschaften Rumäniens gehört.

Zwischen uralten Buchenwäldern, schmalen Bergpfaden und kristallklaren Bächen erlebten die Schülerinnen und Schüler, was Lernen außerhalb der Schule bedeutet: die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen, Verantwortung füreinander zu übernehmen und gemeinsam Herausforderungen zu meistern.

Ob bei Wanderungen durch das Gebirge, beim Beobachten von Pflanzen und Tierspuren oder am Lagerfeuer am Abend – jeder Tag brachte neue Erlebnisse, Gespräche und kleine Entdeckungen. Die Lehrkräfte begleiteten die Gruppe nicht nur als Aufsichtspersonen, sondern auch als Mentoren, die den Teamgeist stärkten und die Freude am Entdecken förderten.

Das Naturschutzgebiet Buila-Vânturarița ist bekannt für seine beeindruckenden Kalksteinformationen, seltenen Pflanzenarten und seine unberührte Wildnis. Die Kinder erfuhren aus erster Hand, wie wichtig der respektvolle Umgang mit der Umwelt ist – eine Erfahrung, die weit über den Biologieunterricht hinausgeht.

Diese Woche in der Natur war mehr als nur eine Klassenfahrt – sie war eine Lektion in Gemeinschaft, Achtsamkeit und Selbstständigkeit.

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